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Digitale Erpressung (Sextortion)

 

wenn intime Bilder zur Waffe werden

 

Du bekommst plötzlich eine Nachricht: Jemand behauptet, intime Bilder oder Videos von dir zu besitzen – und droht, sie zu veröffentlichen. Ob die Inhalte echt sind oder nicht – die Angst ist real.

 

 


Das kann sich echt anfühlen und natürlich auch eine reale Drohung sein.

 

Oft ist es jedoch reiner psychologischer Druck, vergleiche dazu unser Statistiksheet im weiteren Verlauf.

Was ist Sextortion?

Sextortion ist eine Form der digitalen Erpressung. Täter setzen ihre Opfer mit angeblichen oder echten intimen Inhalten unter Druck – mit dem Ziel, Geld, weitere Bilder oder Informationen zu erpressen.

 

In vielen Fällen handelt es sich um reinen psychologischen Druck. Doch manche Drohungen basieren auf echten Inhalten – etwa aus einem alten Beziehungsverhältnis oder durch Manipulation im Netz.

Anzeichen, dass du betroffen sein könntest:

  • Du erhältst plötzlich eine bedrohliche Nachricht

  • Jemand behauptet, intime Inhalte von dir zu haben

  • Es wird Geld oder weiteres Material verlangt

  • Du weißt nicht, ob die Drohung echt ist – aber du hast Angst

Was du jetzt brauchst:

Einen kühlen Kopf und jemanden, der dir hilft, den Fall einzuordnen. Ohne Drama, aber mit Klarheit.

Statistik-Fakten zu Sextortion (Zahlen Stand 2024):

  • 70 % der Opfer von Sextortion sind männlich, meist im Alter von 15 bis 35 Jahren. 
  • In über 80 % der Fälle existieren keine echten Bilder oder Videos – die Täter lügen.
  • Mehr als 40 % der Opfer trauen sich nicht, Hilfe zu holen oder Anzeige zu erstatten.

 

Kommt dir das überraschend vor?
Das Thema Sextortion betrifft überproportional häufig Männer – auch wenn das auf den ersten Blick überraschend wirken mag. Aber wenn man sich die Dynamik dahinter ansieht, wird klar, warum genau Männer besonders häufig Opfer werden.

 

Statistiken zeigen, dass der Männeranteil auf vielen Dating-Apps und -Plattformen deutlich überwiegt.

Das heißt: Männer stehen in Konkurrenz um weibliche Aufmerksamkeit – das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie auf Nachrichten vermeintlicher Frauen eingehen, die Interesse zeigen.

  • Männer sind auf Datingplattformen häufig aktiver in der Kontaktaufnahme.

  • Sie erleben seltener, dass sie direkt angeschrieben werden – also wirkt es besonders attraktiv oder schmeichelhaft, wenn eine Frau das Gespräch sucht.

  • Dadurch wird schneller Vertrauen aufgebaut – manchmal sogar romantische Hoffnung.

Jetzt, nachdem man sich näher kennt wird die "anonyme" Dating-Plattform gewechselt, zu einer Social Media Plattform mit persönlichen Kontakten wie Facebook oder Instagram. 

Das Einfallstor: Flirt wird zur Falle

Wenn das Vertrauen da ist und der Wechsel zu persönlichen Plattformen mit vorhandenen Freundeslisten durchgeführt wurde, kommen die nächsten Schritte:

  • Der Chat wird sexueller

  • Es werden Nacktbilder oder Videos ausgetauscht. 

 

Dann wechselt der Ton: Es wird gedroht, die Inhalte zu veröffentlichen – etwa an Familie, Freunde, Arbeitgeber.

→ Alles dank der Einbindung in die Sozialen Netzwerke ohne große Bemühungen durch den Täter durchführbar.

 

 

 Wenn du denkst: „Vielleicht ist ja wirklich etwas dran …“

Wie oben erwähnt:

In manchen Fällen gibt es tatsächlich einen realen Kontakt – z. B. über Dating-Apps oder Social Media.

Vielleicht hast du jemandem vertraut, bist auf den oben beschriebenen oder einen anderen Trick hereingefallen oder wurdest in einem Moment der Nähe manipuliert.

Das kann sein …

  • weil du gutgläubig warst

  • weil du jemandem etwas geschickt hast, das nie dafür gedacht war

  • oder weil jemand dich ohne dein Wissen gefilmt oder aufgenommen hat – z. B. in einem früheren Beziehungsverhältnis

Und selbst wenn das passiert ist:
Du bist nicht allein. Und du hast das Recht, dich zu schützen.

Wir helfen dir herauszufinden, was wirklich passiert ist – und was nicht. Diskret, mit Plan und Erfahrung.

 

„Ich habe Zugriff auf deinen Computer“ – Drohung mit Passwort als Erpressung

 

Manche Täter gehen noch einen Schritt weiter:
Sie behaupten, sie hätten deinen Bildschirm mitgefilmt, Zugriff auf deine Kamera – und als Beweis zeigen sie ein korrektes Passwort, das du tatsächlich einmal verwendet hast.

Das wirkt im ersten Moment absolut glaubwürdig und beängstigend.
Aber: In den meisten Fällen ist es Fake.
Die Täter haben kein Zugriffssystem gehackt, sondern nutzen schlicht geleakte Daten. 

Wir können für dich verifizieren aus welchen Datenquellen das Passwort stammt.

Was du von uns bekommst:

  • Eine fundierte Ersteinschätzung deiner Lage

  • Klar strukturierte Handlungsempfehlungen

  • Ein Ermittlungsbericht mit Beweisübersicht

  • Auf Wunsch: Unterstützung bei der Weitergabe an die Polizei

Du bist nicht allein. Und du musst dich nicht schämen. Wir stehen an deiner Seite – diskret, und effektiv.

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